Hauptseite » Logo Erstellen » Wie man ein Logo Entwirft
Es heißt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte, aber ein Logo sagt mehr als ein ganzer Roman.
Zugegeben – das mag eine leichte Übertreibung sein, aber grundsätzlich ist das richtig. Ein Logo ist weit mehr als ein Cocktail aus Buchstaben, Farben und Formen. Es ist das Symbol, das Ihrer Zielgruppe die Persönlichkeit der Marke, die Werte, die Sie vertreten, und die Ziele Ihres Unternehmens vermittelt. Auf diese Weise hilft es Ihnen, eine Verbindung zu den Menschen herzustellen, die sie hoffen, als Kunden zu gewinnen.
Mit anderen Worten, Ihr Logo wird für Ihr Unternehmen von großem Gewicht sein – wenn Sie wissen, wie man eins erstellt, das ankommt.
Das klingt nach viel Druck, aber machen Sie sich keine Sorgen! Wir begleiten Sie dabei Schritt-für-Schritt. Am Ende dieser Anleitung sind Sie in der Lage, ein Logo zu erstellen, das Ihrer Zielgruppe entspricht, Vertrauen schafft und als Botschafter für Ihre Marke fungiert.
Lesen Sie weiter und erhalten Sie Ihren ersten Tipp zur Art und Weise der Logo-Gestaltung!
Stellen Sie sich Ihr Logo als einen Anzug vor, den Sie zu einer Cocktailparty von Investoren, Mitarbeitern und Kunden gleichermaßen tragen. Dieser Anzug sollte besser gut gebügelt und auf rundum tadellos sein. Gleichzeitig muss er aber auch den Menschen auf der Party gefallen, wenn Sie einen guten ersten Eindruck machen wollen. Sie würden keinen Smoking zu einer Poolparty und genauso wenig Badehosen zur einer Hochzeit tragen (und wenn Sie es dennoch tun, wird es wahrscheinlich nicht lange dauern, bis Sie aus beiden herausbefördert werden).
Nehmen wir mal an, Ihre Investoren sind locker und Ihre Kunden zurückhaltend. Wenn Sie dann einen einschüchternden Anzug tragen, wird niemand mit Ihnen interagieren – egal, wie gut Sie aussehen.
Lassen wir die Analogien aber mal beiseite. Da Ihr Logo für andere einer der ersten Berührungspunkte mit Ihrer Marke ist, sollten sie gewährleisten, dass dieses auch die richtigen Personen anspricht. Ihr Logo soll Verbindungen mit Ihrer Zielgruppe herstellen. Doch um das zu erreichen, müssen Sie eine gewisse Idee davon haben, was dieser gefällt und nicht gefällt. Bevor Sie also beginnen, Ihr Logo zu erstellen, sollten Sie eine klare Vorstellung von Ihrer Zielgruppe bekommen.
Jemand, der beispielsweise einen Anwalt sucht, würde vermutlich nicht zu einer Kanzlei gehen, die eine Vielfalt von hellen Farben und unkonventionellen Schriften verwendet. Ebenso würde ein Logo für eine auf Kinder spezialisierte Marke mit einem dunklen, minimalistischen Logo wahrscheinlich einen Reinfall erleben. In diesem Sinne: Überlegen Sie sich zuerst, wem Ihr Unternehmen dienen soll, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.
Jedes Logo erzählt eine Geschichte: die Geschichte Ihres Unternehmens, Ihrer Werte und Ihrer Marke als Ganzes. Gute Logos sind in der Lage, sowohl eine Geschichte zu vermitteln und Ihrer Zielgruppe eine emotionale Reaktion zu entlocken – ganz gleich, ob es sich dabei um eine fröhliche und unbeschwerte oder vertrauensvolle und Sicherheit gebende handelt.
Aber warum ist die Geschichte Ihres Unternehmen so wichtig?
Die Verbraucher sind müde, für dumm verkauft zu werden. In den letzten paar Jahren ist das Misstrauen gegenüber Unternehmen in die Höhe geschnellt und die Menschen kaufen eher von Unternehmen, von denen sie überzeugt sind – Unternehmen, zu denen Sie eine Verbindung spüren. In dieser Hinsicht ist es viel wahrscheinlicher, dass Ihre Zielgruppe eine Beziehung zu der Geschichte Ihrer Marke als allein zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung herstellen wird.
Betrachten wir einmal, wie ein paar andere Marken ihre jeweilige Geschichte erzählen:
Moondust Art Studio vermittelt Kreativität und eine unkonventionelle Denkweise, was Künstlern absolute geistige Freiheit verspricht. Auf der rechten Seite haben wir Smart City Construction. Das Unternehmen erscheint zuverlässig, stabil und wie seine Gebäude hochmodern – genauso, wie man sich die Erneuerung der eigenen Stadt vorstellt.
Zum Schluss noch River House – die Farben, der Namen und das Symbol vermitteln ein wohliges, gemütliches Gefühl, das jede Immobilienfirma Ihnen vor dem Kauf Ihres ersten Heims vermitteln möchte.
Wie bei diesen Marken ist es auch Ihre Aufgabe, Ihre Geschichte sorgfältig in Ihr Logo einzuarbeiten. Um das zu tun, müssen Sie zuerst wissen, wie Ihre Geschichte aussieht!
Um zu deren Kern durchzudringen, stellen Sie sich die folgenden Fragen:
– Warum haben Sie Ihr Unternehmen ins Leben gerufen?
– Was sind die Dinge, an die Sie als Unternehmen glauben?
– Wem versuchen Sie zu helfen?
– Was macht Sie so besonders?
– Welche drei Adjektive würden Sie verwenden, um Ihre Marke zu beschreiben?
Die Beantwortung dieser Fragen hilft Ihnen nicht nur, Ihre Geschichte klar zu formulieren, sondern unterstützt Sie auch dabei, Ihre Markenidentität festzulegen, d. h. die Art und Weise, wie Ihre Marke sich der Welt mithilfe von Designelementen präsentiert – und das betrifft in erster Linie Ihr Logo.
Zum Schluss noch River House – die Farben, der Namen und das Symbol vermitteln ein wohliges, gemütliches Gefühl, das jede Immobilienfirma Ihnen vor dem Kauf Ihres ersten Heims vermitteln möchte.
Wie bei diesen Marken ist es auch Ihre Aufgabe, Ihre Geschichte sorgfältig in Ihr Logo einzuarbeiten. Um das zu tun, müssen Sie zuerst wissen, wie Ihre Geschichte aussieht!
Bekommen Sie langsam vage Vorstellung davon, wie Ihr Logo Form annehmen kann?
Sollte die Antwort „Nein“ lauten, keine Sorge – dann ist dies die Zeit zum Brainstorming.
Bevor Sie sich hinsetzen, um alles aufzuschreiben, versuchen Sie, Ihre Kreativität in Gang zu setzen. Falls Sie merken, dass diese allgemein blockiert ist, haben Sie eine Menge Möglichkeiten, um Inspiration um sich herum zu finden. Schauen Sie sich doch mal dieses Video an, um ein paar Anregungen zu bekommen:
In dem Maße, wie Sie in Kontakt mit Ihrer kreativen Seite gelangen, können Sie anfangen, Ihre Energie auf das eigentliche Logodesign zu konzentrieren. Es gibt es eine enorme Liste von Websites im Internet, die allein darauf ausgerichtet sind, Sie dabei zu unterstützen, Inspiration für Ihr Logodesign zu finden – einschließlich Websites wie Behance und Dribbeln (oder Social-Media-Plattformen wie Pinterest und Instagram).
Während Sie sich verschiedene Designs anschauen, denken Sie aber daran, Ihre eigene Geschichte und Werte dabei nicht zu vergessen. Sobald Sie das Gefühl haben, ein gutes Verständnis von den verschiedenen Arten von Designs, die Sie verwenden können, erlangt zu haben, ist es an der Zeit für Ihre eigene Brainstorming-Session.
In der Regel sind wir selbst unsere schlimmsten Kritiker, weshalb Sie sich nicht scheuen sollten, andere in diesen Prozess einzubeziehen. Die Menschen, die Sie am besten kennen wie Freunde und Verwandte, sind eventuell in der Lage, Ideen anzubieten, an die Sie bislang noch nicht gedacht haben.
Halten Sie jede Idee schriftlich fest – ganz gleich, für wie unbedeutend Sie diese auch halten. Keine Idee ist eine schlechte und Sie werden vielleicht über die Reaktion Ihres Brainstorming-Teams überrascht sein.
Während Sie sich verschiedene Designs anschauen, denken Sie aber daran, Ihre eigene Geschichte und Werte dabei nicht zu vergessen. Sobald Sie das Gefühl haben, ein gutes Verständnis von den verschiedenen Arten von Designs, die Sie verwenden können, erlangt zu haben, ist es an der Zeit für Ihre eigene Brainstorming-Session.
Ihre Wettbewerber sind eine Goldmine für Ihre Inspiration in Hinblick auf die Möglichkeiten, die diese Ihnen bieten, ein Gefühl für die Arten von Logos zu entwickeln, die Ihre Zielgruppe anziehen (und solche, von denen diese sich womöglich eher distanzieren).
Zwar ist es in Ordnung, einige Ideen auf diese Weise zu erlangen – doch kopieren Sie nichts. Abgesehen von der Tatsache, dass es ethisch unverantwortlich wäre (sind wir mal Optimisten und gehen davon aus, dass jeder Mensch auf der Welt gegen Plagiate ist), versetzt eine Logogestaltung, die identisch mit der Ihrer Wettbewerber ist, Ihre Marke in einen Nachteil.
Denken Sie daran, Sie wollen ein Logo entwerfen, das zu Ihrer Marktnische passt und gleichzeitig aus der Masse heraussticht.
Halten Sie jede Idee schriftlich fest – ganz gleich, für wie unbedeutend Sie diese auch halten. Keine Idee ist eine schlechte und Sie werden vielleicht über die Reaktion Ihres Brainstorming-Teams überrascht sein.
Während Sie sich verschiedene Designs anschauen, denken Sie aber daran, Ihre eigene Geschichte und Werte dabei nicht zu vergessen. Sobald Sie das Gefühl haben, ein gutes Verständnis von den verschiedenen Arten von Designs, die Sie verwenden können, erlangt zu haben, ist es an der Zeit für Ihre eigene Brainstorming-Session.
Nehmen wir die obigen Bildungslogos als Beispiel. Jedes Logo hat seine eigene Dynamik und Charakteristik, aber alle verfügen über einen gewissen akademischen Touch.
Allerdings besteht ein Unterschied darin, wie jedes Logo seine Botschaft vermittelt: Sophia Williams verwendet ein Buchsymbol, Emma nutzt ein mathematisches Wortspiel und Up Academy betont Wachstum mithilfe seines Schriftformats.
Erstellen Sie während Ihrer Recherchen eine Datei mit den Designs, die Sie ansprechen, und versuchen Sie dann herauszubekommen, warum sie Ihnen gefallen. Vielleicht sind es bestimmte Farben, Schriftarten oder Formen, die es Ihnen angetan haben. Höchstwahrscheinlich ist es jedoch eine Mischung aus allem zuvor Genannten.
Anschließend überlegen Sie sich, wie Sie Ihre Markenbotschaft auf individuelle Weise zum Ausdruck bringen können, während Sie immer noch die gleiche Zielgruppe wie Ihre Konkurrenten ansprechen.
Wussten Sie, dass es tatsächlich neun verschiedene Arten von Logos gibt?
Keine Sorge – das ist gar nicht eine so große Sache, wie es sich anhört. Jede Art von Logo kann in eine von drei Kategorien unterteilt werden: Bildbasierte, schriftbasierte oder eine Kombination aus Wort- und Bildmarke.
Sowohl Ihre Marktnische als auch Ihr Unternehmensname und Ihre Designvorlieben beeinflussen zusammen für welche Art von Logo Sie sich letztendlich entscheiden.
Hier ist eine kurze Übersicht über alle drei:
Diese Logos sind leicht einprägsam, da sie auf einem einzigen Bild beruhen, das in den Köpfen der Menschen hängenbleibt. Das gewählte Bild (oder Symbol) sollte idealerweise den Namen eines Unternehmens oder die von diesem angebotenen Produkte/Dienstleistungen darstellen.
Sie können die Verwendung dieser Art von Logo erwägen, wenn Sie mit einem bestimmten von Ihnen angebotenen Produkt oder einem von Ihnen vertretenen Wert in Verbindung gebracht werden möchten. Beachten Sie jedoch, dass es einige Zeit dauert, bis die Menschen lernen, den Namen Ihres Unternehmens mit Ihrem Logo zu verknüpfen, so dass der Aufbau einer Markenwiedererkennung eine Weile dauern kann.
Denken Sie dabei z. B. an: McDonald’s, Twitter oder Apple.
Im Gegensatz zu den oben genannten verzichten diese Logos auf Symbole oder Bilder und konzentrieren sich mehr auf Typografie und Farben. Sie können entscheiden, ob Sie den gesamten Unternehmensnamen oder – sollte dieser zu lang sein – lieber ein Monogramm von ein bis drei Buchstaben verwenden möchten.
Beachten Sie, dass die Schriftarten bei textbasierten Logos viel ausmachen, weil sich das Augenmerk Ihrer Zielgruppe auf den Firmennamen und folglich auf die eigentlichen Buchstaben richtet.
Denken Sie dabei z. B. an: Coca-Cola, FedEx oder Uber.
Wenn Sie auf das Beste aus beiden Welten aus sind, dann ist eine Kombination aus Wort- und Bildmarken möglicherweise die Antwort, die Sie suchen. Wie der Name schon andeutet, beinhalten diese Logos in ihrem Design sowohl Bilder als auch Schriftzeichen. Der Hauptvorteil ist hierbei, dass Ihr Logo vielseitig ist und Ihnen eine Menge von Elementen zur Gestaltung an die Hand gibt, um Ihre Markenbotschaft zu übermitteln.
Denken Sie daran, dafür zu sorgen, dass auch alle Elemente garantiert zusammenpassen, um eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen, anstatt einfach ein unattraktives, zusammengewürfeltes Design zu präsentieren.
Denken Sie dabei z. B. an: Taco Bell, CVS oder Toblerone.
Erinnern Sie sich noch an diese Markengeschichte, über die wir zuvor gesprochen haben?
Also Schriftarten stellen beim Erzählen Ihrer Geschichte eine enorme Komponente dar (außer, wenn Sie ein rein bildbasiertes Logo wählen; in dem Fall gilt dies natürlich nicht).
Jede Schriftart besitzt ihre eigene Persönlichkeit und lässt sich in mehrere „Familien“ unterteilen. Die beliebtesten Schriftarten für Logos sind Serifen, Sans-Serifen, Slab-Serifen (Egyptienne) und Scripts.
Serifen nennen sich so aufgrund der verlängerten feinen Linien– oder „Füße“ – am Ende des geschriebenen Buchstabens.
Diese Schriftarten sind elegant, luxuriös und anspruchsvoll, wobei sie Geschichten von Wohlstand und Zuverlässigkeit erzählen. Sie sind beim Logodesign vermutlich die bekanntesten und am häufigsten verwendeten Schriftarten.
Berühmte Marken, die Serifen verwenden, sind Tiffany & Co, Giorgio Armani sowie Burberry.
Denken Sie daran, dafür zu sorgen, dass auch alle Elemente garantiert zusammenpassen, um eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen, anstatt einfach ein unattraktives, zusammengewürfeltes Design zu präsentieren.
Denken Sie dabei z. B. an: Taco Bell, CVS oder Toblerone.
Sans-Serifen bzw. serifenlose Schriftarten sind modern.
Im Gegensatz zu ihren Serifen-Vettern verfügen ihre Schriftzeichen über keine stilisierten Striche. Stattdessen bieten sie ein einfaches, sauberes Erscheinungsbild. Diese Schriftarten sind leserlich, gradlinig und ausdrucksstark, wobei sie Geschichten von Klarheit und Innovation erzählen.
Berühmte Marken, die serifenlose Schriftarten in Ihrem Logo verwenden, sind Google, Facebook und Microsoft.
Slab-Serifen (auch Egyptienne genannt) sind moderne Rechtsbrecher, da sie sich von dem klassischen Stil der beiden oben genannten Schriftfamilien abkehren.
Zwar verfügen sie ebenfalls über Serifen, doch handelt es sich dabei um große, blockähnliche Endungen anstelle der traditionellen Serifen-Füße. Diese Schriftarten sind ausdrucksstark, laut und strotzen vor Selbstvertrauen, wobei sie Geschichten von Verlässlichkeit und Kreativität erzählen.
Berühmte Marken, die Slab-Serifen-Schriftarten in Ihrem Logo verwenden, sind Sony, Facebook und Microsoft.
Script-Fonts haben – wie der Name bereits andeutet – ein handschriftliches, festliches Aussehen.
Sie sind geprägt von Spiralen bzw. Schlingen und Ziel ihres Designs ist es, ein Kalligrafie ähnliches Erscheinungsbild zu erschaffen. Diese Schriftarten haben einen persönlichen Charakter, sind ungebunden und feminin, wobei sie Geschichten von Eleganz und Gefühl erzählen.
Berühmte Marken, die Script-Schriftarten verwenden, sind Coca-Cola, Ford, Instagram und Pinterest.
So wie Fonts besitzen auch Farben ihre eigene Persönlichkeit und vermitteln unterschiedliche Bedeutungen. Jede Farbe verfügt über ihr eigenes „emotionales Gewicht“, in dem Sinne, dass sie Ihrer Zielgruppe ein bestimmtes Gefühl vermittelt.
Aus diesem Grund trägt die Farbe Ihres Logos auch dazu bei, Ihre Geschichte zu erzählen, da sie etwas über die Persönlichkeit und die Identität Ihrer Marke aussagt. Farben erwecken in den Köpfen der Menschen unbewusste Assoziationen und können Ihre Zielgruppe sogar soweit beeinflussen, dass sie als Ergebnis davon sich auf eine bestimmte Weise verhält.
Betrachten wir einmal, die Psychologie, die sich hinter jeder Farbe verbirgt:
Rot: Zärtlichkeit, Energie, Romantik, Wärme, Liebe, Trost, Leidenschaft.
Orange: Energie, Begeisterung, Wohlstand, Wärme, Verspieltheit, Änderung.
Gelb: Freundlich, fröhlich, jugendlich, dynamisch, Positivität, Glück.
Grün: Natur, Gesundheit, Wohlstand, Ruhe, Harmonie, Fruchtbarkeit.
Blau: Weisheit, Loyalität, Spiritualität, Geheimnis, Raffinesse, Seriosität.
Lila: Spiritualität, Luxus, Authentizität, Wahrhaftigkeit, Qualität, Selbstbeobachtung.
Braun: Natur, Zuverlässigkeit, Seriosität, Vertrauen, Sicherheit, Freundschaft.
Schwarz: Kraft, Stärke, Intelligenz, Glamour, Luxus, Modernität.
Weiß: Hygiene, Reinheit, Unschuld, Reinheit, Klarheit, Jugend.
Bei der Auswahl von Farben, denken Sie nicht nur daran, was nett aussieht, sondern achten Sie auch darauf, was Ihre Zielgruppe mit jeder Farbe verbindet, und sorgen Sie dafür, dass die Farben mit dem, was Ihr Unternehmen tut, im Einklang steht.
Denken Sie daran, dass die meisten Logos nicht einfarbig sind, und das Ihre muss es auch nicht sein! Farben können sowohl in Kombination als auch eigenständig gut ihre Funktion erfüllen. Allerdings sollten Sie es farblich nicht übertreiben: Zwei oder drei Farben sind für ein Logo ausreichend – eine größere Anzahl wird wahrscheinlich nur die Botschaft Ihres Designs unklar erscheinen lassen.
Wenn Sie denken, Sie haben es schließlich geschafft, Ihr endgültiges Design zu gestalten, erstellen Sie mehrere Variationen davon.
Spielen mit Schriftarten der gleichen Familie, suchen Sie mehrere sich ähnelnde Symbole und probieren Sie verschiedene Farben aus. Wenn das Logo Ihrer Wahl beispielsweise aus einer Wort- und Bildmarke besteht, variieren Sie die Positionierung der einzelnen Elemente. Setzen Sie ein Symbol über den Namen Ihres Unternehmens, verschieben Sie es anschließend nach links. – Was sieht Ihrer Meinung nach besser aus? Was ist, wenn Sie das Symbol vergrößern?
Versuchen Sie es und erstellen Sie mindestens fünf Versionen von Ihrem Logo. Bitten Sie dann Freunde und Verwandte um Feedback. Sie werden Ihnen sagen, ob sich darunter ein klarer Sieger befindet.
Fragen Sie sich zum Schluss noch, ob Sie mit Ihrem Siegerlogo alle Bereiche Ihrer Markengeschichte abdecken. Es ist einprägsam und einzigartig? Vermittelt es Ihre Markenbotschaft erfolgreich?
Wenn Sie bereit für den ultimative Logotest sind, ist es an der Zeit zu handeln ….
Wenn Sie mit der Verwendung Ihres Logos beginnen, ist es überall dort präsent, wo Ihr Unternehmen in Erscheinung tritt. Ihr Logodesign muss vom Internet bis hin zu Visitenkarten allerorts einen professionell Eindruck machen und deutlich erkennbar sein – und was für eine bessere Methode gibt es, als zu sehen, wie es in Echtzeit aussieht?
Fügen Sie Ihr Logo einer unveröffentlichten Website hinzu. Drucken Sie es auf Geschäftsdokumenten aus und schauen Sie sich an, wie es sich in einem Briefkopf macht. Sie können es sogar auf Ihre Social-Media-Seiten setzen und bekommen so anhand der Likes ein Gefühl dafür, ob der Öffentlichkeit gefällt, was sie sieht.
Wenn Sie jedoch lieber nicht mit dem Ausdrucken beginnen möchten, ist das auch in Ordnung. Sie können jederzeit eine Software verwenden, mit der sich Modelle generieren lassen, so dass Sie prüfen können, wie Ihr Logo auf Markenartikeln aussieht.
Denken Sie daran, dass Ihr Logo auf jeglichem Branding-Material die gleiche leistungsstarke Geschichte vermitteln muss. Stellen Sie also sicher, dass Ihnen die Art und Weise, wie es aussieht, auch tatsächlich gefällt, bevor sie eine absolut verbindliche Entscheidung treffen.
Die Erstellung eines Logos ist zeitaufwendig, doch wenn Sie sich erstmal für ein endgültiges Design entschieden haben, ist damit der Grundstein für alle Ihre zukünftigen Branding-Anforderung gelegt – Visitenkarten, Präsentationen, Markenbücher und natürlich Ihre Website.
Denken Sie daran, Ihr Logo besteht aus mehr als nur Farben, Schriftarten und Formen. Ihr endgültiges Design sollte nicht nur cool aussehen. – Es sollte auch für Sie und das Markenimage, das Sie kultivieren möchten, von Bedeutung sein.
@2024 Copyright Tailor Brands